News 2024

Mit Procurement Analytics mehr Transparenz im Einkauf

In vielen Unternehmen ist der Einkauf eine Blackbox. Wie viele Lieferanten habe ich eigentlich genau, und welche Einkaufsvolumina ließen sich besser konsolidieren? Wo geht möglicherweise Geld durch ineffiziente Prozesse, Maverick-Buying oder schlicht zu hohe Preise verloren? Die Antworten darauf liegen tief verborgen in den Daten von SAP und anderen ERP-Systemen. Mit einer digitalen Procurement-Analytics-Plattform nutzt effizienzium diese brachliegenden Daten für mehr Transparenz und Effizienz bei der Beschaffung. Einsparpotenziale von 20 Prozent und Effizienzsteigerungen von bis zu 80 Prozent sind möglich.

Die Procurement Analytics wurden für effizienzium aus dem Einkauf heraus entwickelt. Die Lösung zielt auf Transparenz, nicht auf das Aufdecken individueller Fehler. Vielmehr sollen die vorhandenen Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden, um das vorhandene Knowhow im Einkauf besser nutzen zu können – von der Blackbox zur Whitebox, viel Licht, kein Schatten.

Problemstellen identifizieren, Lösungen aufzeigen

Dieses Konzept spiegelt das Mindset der Unternehmen wieder. In den meisten Fällen besteht ein vages Problembewusstsein: Man vermutet, dass es ein Problem geben könnte, weiß aber aufgrund intransparenter Datenlage nicht, welches genau. Über die digitale, KI-gestützte Analyse Ihrer einkaufsrelevanten Daten identifiziert effizienzium daher zunächst die kritischen Themen und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab. Dazu werden die unstrukturierten Einkaufsdaten kategorisiert, um eine vollständige Transparenz über das gesamte Beschaffungsvolumen zu erreichen. Auf dieser Grundlage und gemeinsam definierter KPIs können dann strategische Entscheidungen gefällt werden. So lassen sich beispielsweise Kostentreiber erkennen, Bedarfe bündeln, Vertragskonditionen verbessern und Maverick Buying eliminieren. Durch das Zusammenspiel der praxiserprobten Lösung und der langjährigen Umsetzungskompetenz von effizienzium können die Maßnahmen ganzheitlich und nachhaltig realisiert werden.

Geringer Aufwand – schneller Erfolg

Der Aufwand für den Auftraggeber ist denkbar gering: Über Konnektoren für die gängigsten ERP- und eProcurement-Systeme werden die Daten automatisch in ein standardisiertes Zielformat umgewandelt und in die effizienzium-Anwendung geladen, wo sie von erfahrenen Experten mit spezifischen Einkaufskenntnissen für alle Kostenarten analysiert werden. Diese Vorgehensweise ist nicht nur Ressourcen schonend und schnell, sie ermöglicht auch ein kontinuierliches Monitoring und Nachjustieren über längere Zeiträume hinweg. So lassen sich Kosten kurzfristig und dauerhaft reduzieren.

Von der Momentaufnahme zum kontinuierlichen Prozess

Die Stärke der Procurement Analytics liegt darin, dass sie nicht nur eine Momentaufnahme liefern. Sie ermöglichen – in Verbindung mit dem Aktiven Vertragsmanagement und der Kompetenz der effizienzium-Experten – langfristig wirksame Maßnahmen zur Optimierung des Einkaufs, sowie die Minimierung von Risiken und Ineffizienzen. Neben den direkten Effekten auf EBIT und GuV verbessert die durchgängige Transparenz des Purchasing-Prozesses die eigene Verhandlungsposition und erhöht die Sensibilität aller Beteiligten für Optimierungspotenziale. Nach dem Motto: einmalige Effekte sind gut, nachhaltige Effekte sind besser.

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