Blaumann, Bettlaken & Co. einfach mieten
Mietwäsche-Modelle reduzieren den Kosten- und Verwaltungsaufwand für gewerblich genutzte Textilien erheblich. Das Angebot ist ebenso vielfältig wie der Bedarf: von der Fußmatte bis zum Schuh, vom Blaumann bis zum Business-Anzug. Keine Kleidung oder Flachwäsche, die sich nicht mieten ließe.
Das System der textilen Dienstleistung beruht auf einer nutzungsbasierten Abrechnung: Der Dienstleister holt die verschmutzten Textilien ab und bringt saubere, dafür zahlt das Unternehmen dann pro Kleidungsstück eine festgelegte Miete. Müssen Textilien nach Verlust oder Beschädigung ersetzt werden, wird in der Regel der jeweilige Zeitwert dafür in Rechnung gestellt. Die Basis dafür ist üblicherweise ein längerfristiger Vertrag über eine Laufzeit von mehreren Jahren, mit einer Kündigungsfrist von sechs Monaten zum Jahresende.
Mietwäsche – das ist ein einfaches Modell, allerdings mit vielen Fallstricken. Wir empfehlen daher, regelmäßig die bestehenden Konditionen, Verträge und Bestandslisten zu prüfen, um unnötigen Kosten auf den Grund zu gehen und Fehlentwicklungen zu unterbinden. Die Experten von effizienzium unterstützen Sie darüber hinaus bei der Auswahl des richtigen Dienstleisters, der regelmäßigen Statusüberprüfung, bei Reklamationsgesprächen und beim Abschluss von Folgeverträgen oder einem Anbieterwechsel.
Vorteile des Mietwäsche-Modells
- Keine Investitionskosten für die Anschaffung der Wäsche
- Hohe Planungssicherheit durch festgelegte Raten
- Minimierter Aufwand für Verwaltung und Logistik
- Funktionserhalt und professionelle Pflege
Fallstricke des Mietwäsche-Modells
- In der Regel lange Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen
- Kaum Möglichkeiten, von kurzfristigen Preissenkungen am Markt zu profitieren
- Komplizierte Abrechnung bei Beschädigung oder Verlust
- Veraltetete Bestands- und Wäschelisten
Ihr AnsprechpartnerChristian Herres
Tipp: Miettextilien rechnen sich unabhängig von der Branche oder Unternehmensgröße – aber nur, wenn die Konditionen stimmen.