
Stromsteuer: Schonfrist für Eigenerzeuger endet
Unternehmen, die Anlagen zur Eigenstromerzeugung nicht im Marktstammregister registriert haben, droht der Verlust der Steuerbefreiung des selbst verbrauchten Stroms. Im schlimmsten Fall kann eine Nachversteuerung von bis zu 10 Jahren anfallen.

Überprüfung der Entsorgungskosten und Wertstoffvergütungen bleibt lohnenswert
Lieferengpässe, Rohstoffknappheit und reduzierte Produktionsmengen wirken sich, wenn auch zeitversetzt, auf die Entsorgungskosten und Wertstofferlöse aus.
In welchem Umfang sich mit einer professionellen Herangehensweise die Kosten senken und die Erlöse erhöhen lassen, erfahren Sie in einer kostenlosen Potenzialanalyse durch unsere Fachexperten.

Menschen, Mengen, Materialien: Nachhaltige Verpackungskonzepte
Das Naheliegende zuerst: Weniger Verpackungsmaterial ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Aber man braucht schon langjährige Expertise, Prozess- und Marktkenntnisse, um das im eigenen Betrieb umzusetzen. Knowhow, das praemium im Sinne der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Ihr Unternehmen einbringen kann. Aber wir gehen wie immer die Extra-Meile, um gemeinsam mit Ihnen auch andere, weniger offensichtliche Optionen zu identifizieren und in die Tat umzusetzen.

Das Meer lieben, die Umwelt respektieren
Lürssen bringt mit praemium Abfall- und Wertstoffmanagement wirtschaftlich auf Kurs
Für den Yachtbauer Lürssen hat Nachhaltigkeit eine ganz besondere Bedeutung, denn „wer das Yachtleben liebt, liebt auch das Meer. Das Meer zu lieben, bedeutet auch, die Umwelt zu respektieren“, wie es auf der Firmenwebsite formuliert wird. Passend zur Nachhaltigkeit ihrer Produkte – viele der 13.000 Boote und Schiffe, die bei Lürssen seit 1875 vom Stapel liefen, sind noch immer in Betrieb – verfolgt die Werft eine stringente Abfallstrategie. Diese konnte mit Unterstützung von praemium nun noch weiter optimiert werden.

Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft: Nachhaltigkeit im Unternehmen
Nachhaltigkeit rückt immer stärker in den Blick von Kunden, Verbrauchern, Mitarbeitern und Investoren. Unternehmen, die sich der Verantwortung für Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft stellen, können Ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und sich bei der Personalsuche Vorteile verschaffen. Mit strategischer Kostenoptimierung lassen sich die damit verbundenen wirtschaftlichen und organisatorischen Herausforderungen leichter bewältigen.

Aktives Vertragsmanagement Modul 2: Fuhrparkmanagement - Sicher auf der Langstrecke
Fuhrparkmanager stehen vor komplexen Herausforderungen. Elektroantrieb, Hybrid, der gute alte Diesel oder eine gemischte Flotte? Kauf, Leasing oder Miete, wenn das Wunschmodell gerade nicht lieferbar ist? Es wird immer schwieriger, die technischen, steuerlichen, rechtlichen und nicht zuletzt sozialen Aspekte seines Fuhrparks im Blick zu halten – und dabei muss der Fuhrpark auch noch wirtschaftlich betrieben werden. Unser Aktives Vertragsmanagement bringt Sie dabei sicher ans Ziel

Schadensbegrenzung bei internationalen Lieferketten
Explodierende Frachtkosten, viel zu geringe Transportkapazitäten und eine schlechte Abfertigungsqualität sind eine toxische Mischung für die internationalen Lieferketten. Wer mit den üblichen Container-Kosten von rund 2.000 Dollar für einen Transport von Asien nach Deutschland kalkuliert hat, muss heute schon froh sein, wenn er zum fünf- bis zehnfachen des Preises überhaupt noch eine Passage ergattert, um seine Lieferverpflichtungen erfüllen zu können.

sdo connect geht an den Start
Mit dem Go-Live von sdo connect steht unseren Kunden ab sofort eine höchst effiziente, sichere und einfach zu nutzende virtuelle Einkaufsplattform zur Verfügung. Sie bietet alle Möglichkeiten der digitalen Beschaffung – und noch so viel mehr. Starten Sie mit uns in die Digitalisierung!

Auf Augenhöhe mit den Mobilfunkanbietern
Im ersten Teil unserer neuen Serie zum aktiven Vertragsmanagement beschäftigen wir uns mit den Klassikern, wenn es um Klauseln, Kleingedrucktes und sonstige Fallstricke geht: Festnetz- und Mobilfunkverträge.

Jedes Ende ein Neuanfang: Wenn Lieferanten kündigen
Zieht sich ein Lieferant aus dem Geschäft zurück, dann sollte das den Auftraggeber nicht kalt erwischen. Speziell in komplexeren Bereichen wie der Entsorgung kann eine zu lange Suche nach neuen Partnern schnell zu Engpässen führen. Daher ist zügiges Handeln gefragt, um Stillstände zu vermeiden und nicht unter Druck verhandeln zu müssen. Für den Gebäckhersteller Bahlsen konnte praemium in kurzer Zeit die Situation entschärfen, als der damalige bundesweite Entsorgungsdienstleister ankündigte, dieses Geschäftsfeld aufzugeben.

Steigende Preise überkompensiert, Prozesse optimiert
Aktuell kennen die Kosten im Verpackungsbereich nur eine Richtung. Seit Ende des vergangenen Jahres sind die Rohstoffpreise für Kartonagen um rund 40 Prozent gestiegen, bei Kunststoffen haben sie sich gar verdoppelt. Wie sich trotz der dynamischen Entwicklung noch reale Einsparungen erzielen lassen, zeigt das Beispiel des Lichttechnik- und Automatisierungspezialisten BJB.

Neues Förderprogramm für effiziente Gebäude
Seit dem 1.7.21 ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft. Gefördert werden Maßnahmen an der Gebäudehülle und Anlagentechnik sowie der Einsatz erneuerbarer Energien. Mit dem BEG wird die Förderlandschaft etwas übersichtlicher, frei von Fallstricken ist sie aber nicht.

Top-Business-Strategien für 2021
„Beste Business-Strategien“ gibt es mehr, als diese Seite aufnehmen könnte, und mit Corona verzeichnen auch die Management-Tipps ein exponentielles Wachstum. Aus unseren laufenden Projekten haben wir deswegen einmal die herausgefiltert, mit denen Sie Ihr Unternehmen auch in stürmischen Zeiten wirklich auf Wachstumskurs bringen können.

Quick wins
Die Pandemie macht auch vor den BG-Beiträgen nicht halt. Wer sein Sortiment, seine Prozesse und seine Arbeitsverhältnisse angepasst hat, sollte mit unseren Experten schnellstmöglich seine aktuelle Einstufung und die Tarife abklopfen. Neue oder anders hergestellte Produkte, der Wegfall von Publikumsverkehr und Kundenbesuchen können ebenso Einfluss auf die Veranlagung haben wie die Einführung von Heimarbeit oder Innendienstaufgaben für den Außendienst. Und als wäre das alles noch nicht kompliziert genug, ist auch die Verrechnung von Kurzarbeitergeldern und etwaigen Abfindungen bei Stellenabbau nicht immer einheitlich geregelt.

Welcher Berater ist gefragt?
Management ist auch eine Typfrage. Und jeder Typ bekommt den Berater, den er braucht. Wir wären schließlich nicht praemium, wenn wir einfach nur nach Schema F vorgingen. Eine kleine Typologie quer durch alle Hierarchieebenen ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit …

Projektreportage Stahlwille
Bei Verbrauchsmaterialien verfahren viele Einkäufer notgedrungen frei nach dem Motto „wo gehobelt wird, da fallen Späne“ und bestellen die geringwertigen Artikel, ohne allzu genau auf den Preis zu schauen. Dass es auch anders geht, zeigen Stahlwille – einer der führenden deutschen Werkzeughersteller und Spezialist für moderne Drehmomenttechnik – und praemium in einem gemeinsamen Projekt zur Optimierung der C-Teile-Beschaffung.

eProcurement von C-Teilen
Auch wenn der Wert von Artikeln wie Büromaterial und anderen C-Teilen meist gering ist, stellt ihre Beschaffung viele Unternehmen vor operative Herausforderungen. Anders als bei A- und B-Teilen stehen die Komplexität der Aufgabe und die damit verbundenen Kosten in einem krassen Missverhältnis zum Einkaufsvolumen und dem eigentlichen Wert der einzelnen Artikel. eProcurement-Systeme können den Aufwand erheblich reduzieren und dem Einkauf den Rücken für die wichtigeren Aufgaben freihalten.

Von der Vertragsverwaltung zum aktiven Vertragsmanagement
Gute Pflege zahlt sich aus, das gilt ganz besonders auch bei Verträgen. Denn auch diese haben einen Lebenszyklus, und genau wie bei Maschinen, Anlagen oder Fahrzeugen lohnt es sich, sie über die gesamte Laufzeit immer wieder einmal unter die Lupe zu nehmen. Entspricht die Vereinbarung noch dem aktuellen Bedarf, sind die Konditionen noch marktgerecht? Wann sollte ich verlängern, ändern, kündigen?

Zollmanagement
Gäbe es eine Hitliste der unbeliebtesten Ressorts in deutschen Unternehmen, stünden Zölle mit Sicherheit weit oben. Deutlich weniger präsent als Steuern, aber nicht weniger kompliziert und mit ebenso vielen Fallstricken verbunden: Fast verständlich, dass Führungskräfte das Thema gerne an Mitarbeiter oder gleich an die Spediteure delegieren. Ein Fehler, der nicht nur mit Blick auf die jüngsten Strafzölle im Handel mit den USA teuer werden kann.

Teure Flatrates: mit flexiblen Tarifen aus der Kostenfalle
Flatrates der Telekommunikationsanbieter mit viel Leistung sind populär. Auch der Vielnutzer zahlt konstante Preise und erlebt bei der Abrechnung keine böse Überraschung. Der unbestreitbare Vorteil dieses Tarifmodells ist jedoch zugleich ihr größter Nachteil. Ändert sich nämlich der Bedarf, wird also zum Beispiel durch Kurzarbeit die Nutzung heruntergefahren, zahlt der Kunde für Leistungen, die er gar nicht in Anspruch nimmt – die Flatrate wird zur Kostenfalle.

Brandschadenmanagement - David gegen Goliath
Wenn´s brennt, überlassen Versicherungen nichts dem Zufall. Auch wenn der Geschädigte buchstäblich vor den Trümmern seiner Existenz steht, suchen speziell ausgebildete Großschadenregulierer nach Gründen, die Versicherungssumme nicht oder nur teilweise auszahlen zu müssen. Eine schnelle und bestmögliche Regulierung gelingt nur mit Experten auf Augenhöhe und einer bestmöglichen Vorbereitung.

Die Kosten der Digitalisierung begrenzen
Die Vernetzung von Maschinen, Sensoren und anderen intelligenten Endgeräten ist der Schlüssel zur Digitalisierung. Dazu müssen immer größere Datenmengen in immer kürzeren Intervallen übertragen werden. Mit der richtigen Übertragungstechnologie und passenden Tarifen lassen sich Performance und Wirtschaftlichkeit der Anwendungen optimieren. Wie, das erläutert praemium-Geschäftsführer Christian Herres.

Abfallmanagement - Millionen für die Tonne
Kein Unternehmer schmeißt sein Geld gerne zum Fenster hinaus, warum dann aber so häufig auf die Müllhalde? Jedes Jahr landen alleine in Deutschland Millionen Euros im Abfall – unter anderem in Form von vermeidbaren Zuschlägen, zu hohen Gebühren bei zu geringen Vergütungen oder durch eine ineffiziente Logistik. Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage öffnet sich gerade ein günstiges Zeitfenster für Neuverhandlungen und die Neuausrichtung des eigenen Abfallmanagements.

Mit Vollgas in die E-Mobilität? - Fuhrparkmanager unter Strom
Immer mehr Fuhrparkmanager in deutschen Unternehmen spielen mit dem Gedanken, ihre Fahrzeugflotten ganz oder teilweise auf alternative Antriebe umzurüsten. Aber nur wenige haben den Plan bislang in die Tat umgesetzt. E-Mobilität, das ist für Privat- wie Geschäftskunden eben noch immer eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Wir versuchen, sie zu lösen.

Gestärkt aus der Krise
Das Travel Risk Management wird in den meisten Unternehmen stark unterschätzt. Dabei ist die Gesetzeslage eindeutig: In §§ 617-619 BGB ist geregelt, dass für den Arbeitgeber gegenüber Mitarbeitern, die für das Unternehmen auf Reisen sind, Schutzund Fürsorgepflichten bestehen. Wird die betriebliche Fürsorge vernachlässigt und kommt es zu einem Unfall oder einer Erkrankung, ist der Arbeitgeber zu Schadensersatz verpflichtet. Selbst in DAX-Konzernen herrscht darüber mangelndes Bewusstsein, was im Schadensfall teuer werden kann. Die gute Nachricht: Schon eine kurze und strukturierte Analyse des gelebten Travel Risk Managements bringt Gewissheit, ob man auf der sicheren Seite ist, oder was konkret getan werden sollte. Die Aufnahme der Ist-Situation und die Konzepterstellung können auch rein digital stattfinden. Die Analyse kann kurzfristig vereinbart werden, alle Ergebnisse werden von praemium in einem Stärken- Schwächen-Profil dokumentiert.

Gestärkt aus der Krise - Corona als Chance
Umsatzeinbrüche, Produktionsstopp, Lockdown. Die Corona-Krise ist ein gigantischer Stresstest für Unternehmen. Wer dabei einen kühlen Kopf behält, kann die Schäden begrenzen und langfristig sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Wie wir Sie dabei mit Rat und Tat begleiten können

Verpackungskosten bei Parts Europe - Heiße Öfen, gut verpackt!
Parts Europe ist einer der größten Großhändler für Motorradteile und -zubehör. Er beliefert Händler in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Für sein vollautomatisches Lager in Wasserliesch bei Trier beauftragte das Unternehmen die Berater von praemium, um bei den Verpackungskosten Optimierungs- und Einsparmöglichkeiten zu finden. Mit einem sehr guten Ergebnis wurde das Projekt nach neun Monaten überaus erfolgreich abgeschlossen – mit Aussicht auf weiteres Einsparpotenzial.

Travel Management bei K+S
Internationale Unternehmen müssen mobil sein, um ihre Geschäfte zu entwickeln und neue Kunden zu gewinnen. Das Reisen ist somit nicht nur Ausdruck der Unternehmenskultur, sondern auch unerlässlich. Das weltweit tätige Bergbauunternehmen K+S ( 14.931 Mitarbeiter) beauftragte daher die Experten von praemium mit der Ausschreibung eines Geschäftsreisebüros, der Überprüfung des K+S AG-Reisemanagements sowie der Optimierung von Abläufen und Kosten.

Tail-End-Management/ Sonderbeschaffungen: Stellschrauben für den Einkauf
Beim Optimieren des eigenen Einkaufs lohnt sich vor allem ein Blick auf die niedrigpreisigen Artikel. C-Teile oder Produkte, die unter Sonderbeschaffungen fallen, sind in der Gesamtbilanz am Ende oftmals deutlich teurer als es den Anschein hat – weil sie in der Regel zu nicht optimalen Preisen eingekauft werden und die Kosten der eigentlichen Beschaffungsprozesse oft über den jeweiligen Sachkosten liegen. Für die Entlastung der eignen Einkaufsressourcen, mehr Transparenz und eine effizientere Einkaufsgestaltung empfiehlt es sich, die Beschaffung solcher Waren extern auszulagern.

Brexit: Jetzt nach vorne schauen
Am 31. Januar 2020 vollzog Großbritannien den sogenannten Brexit und trat aus der Europäischen Union aus. Knapp zwei Monate sind nun vergangen und es bleibt die Frage, wie es nun weitergeht. Schließlich ist das Vereinigte Königreich ein wichtiger Wirtschaftspartner. praemium wirft daher einen Blick auf einige Bereiche, in denen in Zukunft mit höheren Kosten und neuen Bestimmungen zu rechnen ist.

Mietwäsche: Vom Blaumann bis zum Bettlaken – Serviceverträge optimieren
Ob im Service und Handel, Handwerk, der Industrie, in Krankenhäusern oder anderen öffentlichen Einrichtungen – viele Unternehmen und Betriebe nutzen Mietwäsche. Denn praktischerweise werden Kleidung und Textilien gestellt und instandgehalten. Allerdings müssen sich Unternehmen dafür in der Regel auch längerfristig an den Anbieter binden und können nicht von zwischenzeitlich günstigeren Preisentwicklungen profitieren. praemium empfiehlt daher regelmäßig die bestehenden Konditionen, Verträge und Bestandslisten zu prüfen, um unnötigen Kosten auf den Grund zu gehen und Fehlentwicklungen zu unterbinden.

Strategien, wenn die Wirtschaft schwächelt
Die Konjunktur in Deutschland schwächt sich 2019 immer weiter ab; dies ist leider die schlechte Nachricht der Wirtschaftsökonomen – und dabei bleibt es nicht. Auch für 2020 ist lediglich von einer leichten Erholung die Rede. Da dabei vorwiegend globalpolitische Ursachen eine Rolle spielen, muss sich das Exportland Deutschland auf schwere Zeiten einrichten. Aber mit der richtigen Strategie bei der Kostenoptimierung gerade auch im Bereich der Sach- und Dienstleistungskosten lassen sich auch konjunkturell schlechtere Zeiten besser überstehen.

Optimale Voraussetzungen für Ausschreibungen
Geschäfte und Banken mit einem dichten Filialnetz oder Unternehmen mit unterschiedlichen Standorten sind von den Flächen her eine besondere Herausforderung bei der Ausschreibung und Kalkulation für die Gebäudereinigung. Die Experten von praemium prüfen alle aktuellen Kosten in diesem Bereich und helfen dabei, Einsparmöglichkeiten zu finden.

Beschaffung von Strom- und Erdgastranchen
Strom und Erdgas werden an der Börse gehandelt. Unternehmen aus stromintensiven Branchen kaufen dort über Händler ihren benötigten Strom ein. Allerdings obliegen die Preise börsenbedingt starken Schwankungen. Um das Risiko zu minimieren und trotzdem noch einen Spareffekt zu erzielen, erfolgt der Einkauf in Tranchen, welche an die aktuelle Preisentwicklung gekoppelt sind. Christian Herres, Geschäftsführer von praemium, spricht darüber, wie wichtig es dabei ist, mit den passenden Preisformeln zu agieren, und warum der Energieeinkauf über Tranchen auch für andere Branchen und Einrichtungen eine Option sein kann.

Mobilitätskonzept: Jobfahrrad
Viele Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung, welchen sie auch privat nutzen können. Für die private Nutzung ist zwar ein geldwerter Vorteil zu versteuern, dennoch ist der Firmenwagen für viele Mitarbeiter eine attraktive Option, die häufig auch im Zuge eines Gehaltsumwandlungsmodells von den Unternehmen angeboten wird. Der Arbeitgeber erreicht dadurch eine erhöhte Wertschätzug und Bindung des Mitarbeiters an das Unternehmen, der Mitarbeiter schätzt seinen Firmenwagen mit einem Rundum-Sorglos-Paket zu dem häufig auch die Nutzung von Tankkarten gehört.

Röntgensystem-Hersteller YXLON lässt seine Telekommunikationsverträge durchleuchten
Der Röntgen- und CT-Spezialist YXLON aus Hamburg ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und unterhält inzwischen mehrere Standorte in Deutschland. Deswegen beauftragte er die praemium Beratergruppe, das Einsparpotenzial im Bereich der Telekommunikation zu ermitteln. Nach einer ersten Potenzialanalyse wurde das Projekt nach fünf Monaten mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen. Dank der Experten von praemium konnte YXLON hohe Einsparungen erzielen und im Zuge der Konsolidierung neue, bedarfsgerechte Anbieterverträge abschließen.

Schwesternverband freut sich über deutliche Einsparungen
Der Schwesternverband ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen, das in über 60 Einrichtungen deutschlandweit pflegebedürftige Menschen betreut und fördert. Für die standortübergreifende Optimierung seiner Druck- und Kopierkosten beauftragte der Verband die Experten von praemium. Mit einem außerordentlich guten Sparergebnis waren beide Partner nach Projektabschluss sehr zufrieden.

Verdeckte Einsparpotenziale im Krankenhaus
Sachmittel, Dienstleistungen und Baukosten sind wie Eisberge im Kostenbudget eines Krankenhauses. Suchen die Verantwortlichen nach Einsparmöglichkeiten, kratzen Sie oftmals nur an der Oberfläche. Die wahren Optimierungspotenziale bleiben im Ver- borgenen. Christina Fleck-Heimbach, Mitglied der Geschäftsführung von praemium, erläutert, wie diese ausgeschöpft werden können.

Auf die Verpackung kommt es an
Kartonagen, Holzverpackungen, Paletten, Folien und Kunststoffbehälter sind wahre Alleskönner. Je nach Unternehmensbereich sind sie unter anderem Werbeträger, Schutzhülle und/oder einfach nur Transporthilfe, um ein Produkt sicher und unbeschadet zum Kunden liefern zu können. Aber sie gehören auch zu den größten Kostentreibern im Unternehmen. Sollen die Ausgaben nachhaltig und ohne Qualitätseinbußen reduziert werden, reicht der Blick auf den Preis allein nicht aus.

Berufsgenossenschaftsbeiträge: Einmal durchchecken, bitte!
Seit dem 1. Januar 2019 gelten für die Berufsgenossenschaften „Rohstoffe und chemische Industrie“, „Holz und Metall“, „Nahrungsmittel und Gastgewerbe“ sowie „Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege“ neue Gefahrtarife. Damit haben sich auf Grundlage von Neuveranlagungen für viele Unternehmen auch die Beiträge geändert. Hier lohnt ein zweiter Blick, denn nicht immer liegen die Berufsgenossenschaften mit der Einstufung und Beitragsberechnung richtig.

Fuhrparkprojekt bei der Grillo-Werke AG, Duisburg
Fährt der Dienstwagen vom Hof, geht das Unternehmen ins Risiko: Die Halterhaftung birgt erhebliche persönliche Risiken für Geschäftsführer und Fuhrparkmanager. Über Unterweisungen, Regularien und eine rechtssichere Dokumentation lassen sich diese minimieren. Allerdings ist für eine gerichtsfeste Dienstwagenordnung angesichts vieler rechtlicher Fallstricke viel Expertenwissen erforderlich. Die Grillo-Werke setzten daher auf Unterstützung von praemium.

Deutliche Preissteigerungen bei den Transportkosten
Der Bedarf an Logistikleistungen bei Unternehmen ist derzeit so hoch wie noch nie: Laut einer Prognose des Bundesamts für Güterverkehr steigt auch 2019 und 2020 das Aufkommen beim Straßengüterverkehr um 2,3 Prozent bzw. 2,1 Prozent1. Ein Umstand, von dem die Transportlogistikbranche in den letzten Jahren stark profitieren und höhere Kosten schnell und einfach an ihre Kunden weitergeben konnte. Auch 2019 ist mit einer Preissteigerung zu rechnen, da eine weiterhin hohe Nachfrage und neue Mautsätze für wenig Entspannung sorgen. Damit Unternehmen in diesem Bereich Kosten sparen können, hilft es oftmals die eigenen Logistikprozesse zu analysieren und anzupassen.

Sparen bei Druck- und Kopierkosten TCO's im Blick
Kopierer und Drucker müssen in Unternehmen funktionieren – und das so effizient wie möglich. Dabei gilt es nicht nur zu schauen, welche Anschaffungen sinnvoll sind, sondern auch, wie die betreffenden Prozesse optimiert und gegebenenfalls durch innovative Lösungen unterstützt werden können. Bei der Optimierung der Druck- und Kopierkosten stehen deshalb nicht nur Anschaffungs- oder Leasingpreise im Fokus, sondern die Total Costs of Ownership inkl. Ausgaben für Betrieb, Service, Wartung sowie Toner- und Energieverbrauch.