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Teure Flatrates: mit flexiblen Tarifen aus der Kostenfalle

Flatrates der Telekommunikationsanbieter mit viel Leistung sind populär. Auch der Vielnutzer zahlt konstante Preise und erlebt bei der Abrechnung keine böse Überraschung. Der unbestreitbare Vorteil dieses Tarifmodells ist jedoch zugleich ihr größter Nachteil. Ändert sich nämlich der Bedarf, wird also zum Beispiel durch Kurzarbeit die Nutzung heruntergefahren, zahlt der Kunde für Leistungen, die er gar nicht in Anspruch nimmt – die Flatrate wird zur Kostenfalle.

Eine bedarfsgerechte Tarifanpassung oder eine flexible Tarifierung, mit der sich ein vergleichbares Leistungsbündel wie bei einer Voll-Flatrate abbilden lässt, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, verhindert diese Kostenfallen. Eine Umstellung ist in der Regel ohne Anbieterwechsel und meist sogar während der Vertragslaufzeit möglich. Kunden können so mit der Unterstützung von praemium schnell und flexibel auf die aktuelle Situation oder auf ein sich später änderndes Nutzerverhalten reagieren.

Das A und O einer bedarfsgerechten und flexiblen Tarifgestaltung ist das kontinuierliche Monitoring der Nutzung. Auf Wunsch behält praemium beides durch die Rechnungsprüfung im Blick und ermöglicht eine permanente Optimierung der Verträge, Leistungen und Kosten. Der Aufwand des Kunden ist dabei geringer als mit einer überdimensionierten Flatrate, die Flexibilität und der daraus resultierende Kostenvorteil sind ungleich höher.

BG-Beiträge rückwirkend reduzieren

Fehler in den Bescheiden der Berufsgenossenschaften bleiben oft unbemerkt. Speziell die Gefahrklasse ist für Unternehmen eine Black Box, hat als Multiplikator aber erheblichen Einfluss auf die Beitragshöhe. Falsche Einstufungen bei der Veranlagung oder sich ändernde Tätigkeitsfelder können dazu führen, dass Mitglieder hohe Beiträge für Risiken zahlen, die gar nicht be- stehen. Eine regelmäßige Überprüfung lohnt sich daher immer.

Aber nicht nur gegen den aktuellen Bescheid kann Einspruch erhoben werden. Grundsätzlich sind fehlerhafte Bescheide nichtig, auch wenn sie in der Vergangenheit erteilt und ab- gerechnet wurden. Bei der Anfechtung ist allerdings Expertise gefragt. Nur mit genauer Kenntnis der Gefahrenklassen und anderer Rahmenbedingungen lassen sich Forderungen auf eine solide Grundlage stellen, die in den Verhandlungen Be- stand hat. Allein für einen Mandanten konnte praemium auf diese Weise eine Erstattung in Millionenhöhe erzielen. Auch wenn derartig hohe Überzahlungen sicher nicht die Regel sind: eine risikolose, erfolgsbasierte Analyse kann in kürzester Zeit die Liquidität verbessern und künftige Beitragszahlungen minimieren.

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